OFC-Spieler supporten Sozialprojekt

Brücke in den Beruf-Teilnehmer freuen sich auf hohen Besuch

Stadt Offenbach, KIZ und der OFC, ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, ebensoengagierte, wie auch arbeitswillige Jugendliche mit oder ohne Hauptschulabschluss inPraktikumsstellen oder Ausbildungsplätze zu vermitteln.

Der OFC unterstützt bereits seit 2012 das Sozialprojekt „Brücke in den Beruf – BiBer“. ÜberQualifikation und Praktikum werden Ausbildungsverhältnisse für sozial benachteiligte Jugendlichegeschaffen. So stellen die Kickers beispielsweise über Ihre Vizepräsidentin, die als Schirmherrinagiert, nicht nur immer wieder Kontakte zu den OFC-Sponsoren her, auch ganz praktischeKooperationen sind immer wieder möglich.

Im Dezember bekommen die arbeitswilligenJugendlichen dann auch einmal hohen Besuch,nämlich aus der aktuellen ersten OFCLizenzspielermannschaft,und gleich im neuen Jahr,wird man im Gegenzug dann auch einmal derenArbeitsstätte, im Rahmen einer Führung durch dasneue Sparda-Bank-Hessen-Stadion, inspizieren.

Nun werden für die Teilnehmer noch Starthelfer gesucht, um somit die Begleitung der Jugendlichenzur nachhaltigen Integration weiter zu forcieren. Manchmal braucht es einfach nur mal einenRatschlag, einen Kontakt oder eine ganze praktische Hilfe von außerhalb. Das kann die Vermittlungeiner Wohnung sein, der Aufbau eines Schrankes, die Reparatur eines Autos oder einfach nur einTipp in Richtung Stellenmarkt. Auch wenn die BiBer-Projektmanager sich im Grunde um alleskümmern, „tut es den Jugendlichen besonders gut, wenn sie auch Rat und Tat von außen erfahren“,weiß Projektmanagerin Sarah Ehrich.

Das Projekt ist Teil des Bundesprogramms „XENOS – Integration und Vielfalt“ und wird gefördertdurch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds. Wer denJugendlichen eine Chance geben möchte, der wende sich an folgende Adresse: sarahehrich@kiz.de