OFC wird zur Kasse gebeten

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Für den OFC wurde die erste Niederlage der Saison in Mainz gleich doppelt bitter. Bei der 2:4 Niederlage konnten die Kickers keine Punkte mit nach Hause nehmen. Nun steht fest: Kickers Offenbach muss aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik und das Werfen von Bechern durch Fans beim Spiel in Mainz zusätzlich eine Strafe, nach dem Urteil des Sportgerichts der Regionalliga Südwest , in Höhe von mehreren Tausend Euro zahlen.

Der OFC hofft nun vor allem im Hinblick auf das Auswärtsderby gegen die Frankfurter Eintracht zu Gast in der PSD Bank Arena in Bornheim auf das Verständnis und auf Zurückhaltung seiner treuen Anhänger, denn in der der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörung von Teilen des Stadions. Für diesen Schaden sollte er nochmal entstehen, kann der OFC zukünftig, als Verursacher belangt werden.

Stattdessen hofft der gesamte Verein Kickers Offenbach auf die unbändige und stimmgewaltige Unterstützung seiner Fans von den Rängen des Auswärtsblocks in Bornheim, sodass auch dieses Derby auf der anderen Mainseite wieder zum Heimspiel wird.

Christian Hock:
„Wir sind überwältigt von der Unterstützung und dem Verhalten unserer Fans in der laufenden Saison. Sowohl zu Hause auf dem Bieberer Berg als auch bei jedem Auswärtsspiel können wir auf unsere Fans bauen. Pyrotechnik ist jedoch verboten und gefährlich für die Personen im Umkreis, dadurch werden vereinzelte Aktionen der Anhänger zu kostspieligen Ereignissen für den Verein. Wir als OFC bitten darum verantwortungsvoll mit der Thematik umzugehen.“