Der OFC als „Brücke in den Beruf“

Barbara Klein zusammen mit den Kickers-Sponsoren sehr erfolgreich

Stadt Offenbach, KIZ und der OFC, ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, ebenso engagierte, wie auch arbeitswillige Jugendliche mit oder ohne Hauptschulabschluss in Praktikumsstellen oder Ausbildungsplätze zu vermitteln.

Der OFC unterstützt bereits seit 2012 das Sozialprojekt „Brücke in den Beruf – BiBer“. Über Qualifikation und Praktikum werden Ausbildungsverhältnisse für sozial benachteiligte Jugendliche geschaffen. So stellen die Kickers beispielsweise über Ihre Vizepräsidentin, die als Schirmherrin agiert, nicht nur immer wieder Kontakte zu den OFC-Sponsoren her, auch ganz praktische Kooperationen sind immer wieder möglich.

Nun werden für die Teilnehmer noch Starthelfer gesucht, um somit die Begleitung der Jugendlichen zur nachhaltigen Integration weiter zu forcieren. Manchmal braucht es einfach nur mal einen Ratschlag, einen Kontakt oder eine ganze praktische Hilfe von außerhalb. Das kann die Vermittlung einer Wohnung sein, der Aufbau eines Schrankes, die Reparatur eines Autos oder einfach nur ein Tipp in Richtung Stellenmarkt. Auch wenn die BiBer-Projektmanager sich im Grunde um alles kümmern, „tut es den Jugendlichen besonders gut, wenn sie auch Rat und Tat von außen erfahren“, weiß Projektmanagerin Sarah Ehrich.

Das Projekt ist Teil des Bundesprogramms „XENOS – Integration und Vielfalt“ und wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds. Wer den Jugendlichen eine Chance geben möchte, der wende sich an folgende Adresse: sarahehrich@kiz.de